
Ausweglosikeit. Verzweiflung. Resignation. Seelenschmerz. Hilflosigkeit. Systemopfer. Ho^nungs- und Orientierungslosigkeit. Erwachsenwerden. Abhängigkeiten.
Suche nach dem Sinn.
Zwei Jahrhunderte – ein Thema
Die Figuren beider Stücke stehen der schwierigen Aufgabe des Heranwachsens gegenüber und versuchen, der Stagnation zu entfliehen.
Was passiert mit Menschen, die in einem Zustand der Sinnlosigkeit, um ihr Fortbestehen kämpfen?
Gerettet zeigt die Abgründe des Daseins in einer Welt der Perspektivlosigkeit. Ausgeliefert ihrer eigenen Unfähigkeit und Verzweiflung,
leben und überleben die Figuren ihren Alltag.
„Ist doch kein Leben, ist ne Krankheit.“
Regie: Ulrich Bähnk Im Theater im Bunker
Es spielten: Theresa Schultz-Ninow, Linda Schnackenberg, Svenja Falk, Christian Pötzel, Mark Zappe Majdeddin Ibow und Cedric Reinehr